Computer 20.09.2005
Man munkelt, dass die Einnahmen aus dem Verkauf des Browsers so marginal waren, dass sich dieser nicht mehr gelohnt hat. Der Browser wird nun wie die anderen 'großen' kostenlos abgegeben.
Opera erhofft sich dadurch Marktanteile zu gewinnen. Noch dümpelt man eher bei 1% herum, Firefox und Internet Explorer haben mit knapp 10% und 90% 'etwas' mehr zu bieten. Nun soll der Opera Browser aufholen.
Geschäfte macht Opera unterdessen sowieso ganz woanders. Die Embedded-Software für mobile Geräte ist der Umsatzbringer der Softwareschmiede. Bleibt nur zu hoffen, dass die PC-Software trotzdem weiter gepflegt wird. Schließlich hat der alternative Browser einige fanatische Anhänger. Vorzüge hat der unkonventionelle kleine Browser auf jeden Fall.
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