Internet  28.10.2005

Und wieder Phishing in Österreich

Diesmal sind die Kunden der BAWAG angegriffen, die Phishing-Emails versuchen an solche Kontodaten zu gelangen.

Der Link in den Mails geht auf bowag.com in der Hoffnung, dass den Usern der Buchstabenfehler nicht auffällt. Gibt man dort seine Kontodaten ein, erhält der Gauner hinter der Website Zugriff auf das Konto und wird es zu plündern versuchen.

Nicht oft genug kann man darauf hinweisen, dass Kontodaten niemals auf Websites eingegeben werden sollen, die nicht von der Bank selbst stammen. Links in eMails sind hier besonders gefährdet, da sie leicht zu fälschen sind.

Am besten gibt man vor einer Transaktion die Website der Bank per Hand ein und achtet auf die Schreibweise. Im Verdachtsfall sollte man Rücksprache mit der Bank halten.


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