Internet 28.12.2005
Auch 64-bittige Versionen werden keine für das freie Betriebssystem entwickelt. Die Linux-Gemeinde muss also eine Zeit auf einen neuen Player aus dem Hause Macromedia/Adobe warten und darf nicht auf eine bevorzugte Unterstützung in Zukunft hoffen.
Eigentlich eigenartig, denn gerade die Plattformunabhängigkeit in jeder Hinsicht war ein Vorteil der Flash-Plattform, die ja auch als Programmierumgebung eingesetzt werden sollte. Scheint, als würde Adobe die Strategie ändern.
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