Aktuelles 31.12.2005
1996: Das Internet fängt erst langsam an, in Fahrt zu kommen. In der (universitären) Bildung ist es schon unschlagbar gut, für kommerzielle Zwecke muss es erst entdeckt werden. Die Gründer von Tripple haben schon geschnuppert - und konnten die Finger vom Netz nicht mehr lassen. Eigene Websites, zahlreiche Dienstleistungen für Firmen und natürlich auch die werbliche Nutzung dieses überragenden Mediums waren Sinn und Zweck für Tripple.
2006: Wir haben zehn Jahre hart daran gearbeitet, das Internet kommerziell nutzbar zu machen. Ihre Kraft im Netz sind wir immer noch und 'Die Vorreiter' bleiben wir. Das ist unser Ziel - und mit unserer realistischen, den Wirren und Luftblasen standhaften, Art und Weise, das Internet für Unternehmen nutzbar zu machen, möchten wir mehr als nur die nächsten zehn Jahre durchhalten! Es gibt noch viel zu schaffen, Herausforderungen motivieren uns...
Der web-applicator hat eine große Entwicklung durchgemacht, immer entlang der Linie, die den kommerziellen Bereich des Internets gezeichnet hat. Bedürfnisse die ganz vorne an dieser Entwicklung stehen, haben wir versucht anzugehen. Das ist vielseitig, denn ganz vorne tut sich am meisten. Und durch genau diese Entwicklung haben wir auch ein umfangreiches Sortiment an Angeboten für unsere Kunden aufgebaut.
Doch ruhen läßt uns diese Vorreiterrolle nicht - im Gegenteil, sie spornt uns noch an. Wir haben daher im nächsten Jahr noch mehr vor: 'Alltag' ist da schon fast die .eu-Einführung und weitere Produkte. Spannender sind da schon neue Web-Dienste und Projekte, dessen Ausgang wir nicht einmal noch kennen - erst der Praxiseinsatz wird zeigen, wofür unsere Kunden die Services wirklich einsetzen werden. Nicht jeder Dienst wird so angenommen, wie wir das ursprünglich dachten - doch viele halten durch und verhelfen auch unseren Partnern zum Vorsprung.
Schließlich wollen wir Vorreiter bleiben. Im Dienste unserer Partner, Kunden - und nicht zuletzt auch im Dienste des Internets generell, denn wir sind selbst auch eifrige User geblieben. Und dieses Medium kann noch mehr, der Zenit ist noch lange nicht erreicht.
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