News-Aktuell 21.01.2006
Passt auch besser als Nachfolger zu Vista: Der Codename für die Folgeversion von Windows wird 'Vienna' genannt.
Codenamen werden selten auf die endgültige Verpackung im Regal gelangen, doch bis zum Ende des Jahrzehnts, wo Alpha- und Beta-Testversionen kursieren werden, darf man sich auf den Namen Vienna freuen.
Wie kommt Microsoft auf diesen Namen? Mit Sicherheit war auch die Ausstrahlung der Stadt in die Vereinigten Staaten ausschlaggebend, die im Moment durch Mozartjahr und andere Ereignisse groß sein dürfte. Den passenden Anfangsbuchstaben hat die Stadt Wien auch gehabt. Und mit Wienux gibt es einen 'Mitbewerber' aus dem Linux-Eck, den man damit auch ein wenig verballhornen kann. Ob das Marketing so weit gedacht hat, als der Name gewählt wurde? Man wird es nie erfahren...
Auch nicht, ob Vienna tatsächlich in Österreich liegt. Als Vorbilder kommen nämlich auch die 8 Viennas in Nordamerika in Frage. Wobei aus unserer Sicht natürlich keine davon wirklich mit dem Original vergleichbar wäre!
Auf das fertige Produkt muss man jedoch noch warten - rund um den Codenamen ist noch nicht viel bekannt. Nach 2010 wird man mehr erfahren.
Weiter in der Web-Version mit Fotos, Videos, Links und mehr...
Auch interessant!
Wien: Vista statt Linux
Einst war Wien in der Open Source Szene eine Hoffnung. So konnten in einem Projekt der Stadt die Betriebs...
Größte MS-Werbekampagne für Vista
Ab 30. Jänner 2007 sind Windows Vista und 2007 Microsoft Office System auch für Privatleute verfügbar. Ei...
Deutsche Vista-Preise
Durch die nette Offenheit von Amazon Deutschland, wo Vorbestellungen entgegengenommen werden, sind die Pr...