28.01.2006

Autohandel verlagert sich ins Internet

Schon lange informieren sich Autokäufer zuerst im Internet und gehen dann gezielt beim Kauf vor. Nun verlagert sich selbst der Handel immer mehr ins Internet.

Offline war gestern - zumindest in den USA ist das jetzt schon komplett gültig: Alleine im Dezember verbuchten die großen US-Blätter einen Anzeigenrückgang von 16%. Dieses Anzeigenvolumen, welches schon in den letzten Jahren dramatisch eingebrochen ist, wandert ins Internet ab. Dort spielt sich der Autohandel (neben Jobs und Immobilien) vermehrt komplett ab.

Die US-Zeitungen sehen ein vorzeitiges rasches Ende des Anzeigengeschäftes im Autobereich, meldet der Pressetext. Selbst der Zeitungsverband in Österreich ist sich der Tatsache bewußt, dass das Internet in diesem Bereich immer stärker wird.

Angebote wie Auto.At sind die Zukunft für viele Händler und Importeure, da hier effizient und kostengünstig geworben werden kann. Und der private Kleinanzeigenmarkt ist sowieso schon länger online dominierend.

Auch hier gilt, dass die Ersten die Gewinner sein werden. Die, die den Online-Zug nutzen, haben jetzt schon an Effizienz gewonnen und bereiten sich bereits eifrig auf eine Zukunft fast ohne Papier vor.


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