25.03.2006

Italien

Die heißblütigen Wagen aus unserem südlichen Nachbarstaat prahlen gerne mit optischer Erscheinung und starkem Eindruck, den sie hinterlassen. Auch 2006 gibt es Anwärter für Erfolg in Österreich.

Das beginnt gleich mit Fiat und dem ungarisch-japanisch-italienischen Gemeinschaftsprojekt Sedici, wie es bei Fiat heißt. Bei Suzuki nennt sich das Gefährt SX4.

Doch Fiat hat nicht nur diesen einen Weg aus der Krise gefunden - auch die anderen neuen Angebote tragen mit Sicherheit dazu bei, dass man aus Turin noch mehr hören wird. Panda, Punto, Croma und die anderen zeigen, dass hier rasche Entwicklung und herzeigbare Ergebnisse an der Tagesordnung sind.

Nebenan bei Lancia zeigt sich Erfolg in Form von Weiterentwicklungen bestehender Modellreihen - eingefärbt, modernisiert aber an sich bekannte Modelle.

Alfa Romeo geht da schon angestrengter zur Sache und legt einen ordentlichen Start auf der Messe hin. Der Brera stemmt sich wild in den Boden und zeigt den spanischen Kollegen in der Nachbarhalle sicherheitshalber, wer der Primus in dieser Kategorie ist. Südländisches Temperament zeigt auch die restliche Palette, selbst wenn sie so praktisch wie die Kombis der Modelle sind.

Die angesprochenen Mitbewerber aus dem VW-Konzern bekommen aber auch in diesem Lande Unterstützung, zumindest in Hinsicht auf die sportlichen Eigenschaften punktet dann Lamborghini noch ordentlich.

Fotos von der Messe!

Ihren eigenen Eindruck können Sie in unserer Bilderserie holen.


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