11.12.2006
Sogar erklärte Gegner von Hektik-Spielen sind begeistert von diesem turbulenten Raff- und Sammelspiel:
zum Gewinnspiel
Merkwürdige Geländeformationen sind das, die bei „Kreuz und Quer“ in Rekordzeit zu bewältigen sind: Lehmböden, Ackerflächen, heißer Sand, grüne Wiesen, Wasser und Kopfsteinpflaster, sogar einige rare weißblaue und beigefarbene Fliesen. All diese Bodenarten finden sich auf 28 großen Geländekarten, deren jede wiederum aus 18 bunt durcheinander gewürfelten Bodenfeldern besteht.
Fünf zufällig gezogene Geländekarten werden zu einer großen Querfeldein-Strecke aneinander gelegt. Diese Strecke mit ihren 90 Bodenfeldern zeigt nun einen bunten Fleckerlteppich verschiedener Geländeformen. Vor Spielbeginn werden noch 48 verdeckte Sammelkärtchen auf dem Tisch ausgebreitet. Jedes Kärtchen zeigt eine bestimmte Bodenart (Sand, Kopfsteinpflaster, Wiese usw.)
Auf die Plätze, fertig, los! Auf das Startzeichen hin beginnen alle Spieler wild durcheinander mit einer Hand Kärtchen aufzudecken. Was man gerade nicht brauchen kann, bleibt offen liegen. Kärtchen, die man behält, werden in die andere Hand gelegt. Die Reihenfolge darf auf keinen Fall mehr verändert werden. Ist das turbulente Sammeln beendet, muss jeder die gesammelten Kärtchen der Reihe nach aufdecken und darf mit seiner Spielfigur jeweils immer auf das Bodenfeld ziehen, das die Karte zeigt. Hat jemand gut gesammelt, kann er auf diese Weise ziemlich weit in einem Zug kommen. Deckt er eine Karte auf, die zu keinem der seiner Figur direkt zugänglichen Felder mehr passt, endet diese erste Etappe für ihn.
Sieger ist, wer als Erster das Zielfeld seiner eigenen Querfeldein-Rennstrecke erreicht.
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