Technik 06.02.2007
Ein günstiger WLAN-Router soll vorkonfiguriert ausgeliefert werden. Er verbindet sich mit anderen Routern in der Umgebung zu einem Netz, das für die Internetverbindung benutzt wird. Je mehr Menschen mitmachen, desto dichter wird das Netz.
Ziel ist es, ein großes freies Netz zu schaffen. Je besser es ausgebaut wird, desto besser wird es nutzbar. Die Router sollen dabei in den Häusern stehen - also anders als bei Projekten diverser Städte nicht von aussen versorgt werden. Das bringt Vorteile, meint der Betreiber.
Später Start - gute Partner
Meraki ist dabei erst spät auf den Zug freier WLAN-Netze aufgesprungen. Fon war schon lange am Markt und ist bereits weltweit mehr oder weniger stark. Durch die Geldgeber könnte der Aktion aber auch ein gewisser Nachdruck verliehen werden: Google ist aktiv mit an Bord, hört man.
Auch lokale Anbieter sind schon erfolgreich: In Österreich ist diese beispielsweise 'Funkfeuer', wo diverse Städte bereits gut mit WLAN erschlossen sind.
Weiter in der Web-Version mit Fotos, Videos, Links und mehr...
Auch interessant!
Liberator mit USB 2
Der Fonero-Router der nächsten Generation, der gerade von Entwicklern getestet wird, bietet mit einer USB...