Aktuelles 05.03.2007
Für schweizer Anbieter bedeutet das, dass die ohnehin empfohlenen Maßnahmen bei der Anmeldung zu Newslettern erforderlich werden. User, die auf Verteilern stehen und nicht nachweislich der Zusendung einwilligen, dürfen nicht mehr angeschrieben werden.
Auch die anderen sinnvollen EU-Regelungen wurden übernommen: Das Verbot gefälschter Absender beispielsweise oder das Verschleiern von Werbeinhalt ist nicht mehr erlaubt. Freiheits- und Geldstrafen werden angedroht, daher ist anzunehmen, dass die unseriösen schweizer Spammer damit endlich aufgeben. Auch die restliche Welt wird sich über das Schließen dieser Lücke im Netz gegen Spammer freuen ;-)
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