Tipp 31.03.2007
Und das sagt auch schon einiges zu dem gitarrenlastigen Rock aus, der einen bei Rainstorm Project erwartet. Henning Schwarzoff am Mikro ergänzt die Band neben Bob Curiano (Bass) und dann wäre da noch ein 'Pihale' in der Liste der Musiker zu finden - Sabrina nämlich, die Schwester, die fantastische Balladen auf dem Album singt.
Purple Eyes ist ein untypisch vollendetes und gereiftes Debüt-Album - man merkt den Musikern an, dass sie neben Vorbildern vor allem auch Vergangenheit haben.
Eine spannende Vielfalt ist auch noch gegeben - denn nicht nur das Doppelspiel am Mikro sorgt für Abwechslung, sondern auch die von rockig bis radiotauglich geschnittenen Songs bieten auch solch interessante Dinge wie a-ha's Scoundrel Days und eine Blackmore-Instrumental-Variante mit Sänger...
Das Fazit? Ein selten gutes Debüt. Endlich einmal keine neue Stilrichtung, kein mindestens aus vier Stilen gewonnenes Crossover und schon gar keine Extreme. Sondern eine gute Interpretation der Vorgabe ihrer Vorbilder. Und zwar so gut, dass die Vorbilder selbst die Messlatte sein werden. Eine Messlatte, die durchaus in Reichweite ist!
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