Business 21.05.2007
'Wir werden unsere Umsatzrendite so weit vorantreiben, dass wir im Premiummarkt führend sind', sagte der Manager dem Blatt. Die Produktionszeit pro Auto solle um weitere 18 Prozent sinken, so dass der Konzern insgesamt um bis zu 30 Prozent schneller fertigt als noch vor Jahresfrist.
Nach der Trennung von der Chrysler Group seinen vorerst alle großen Umwälzungen im Konzern abgeschlossen. Dazu gehöre auch, das weder die Kleinwagenmarke Smart verkauft werde noch die Truck Group als eigenständiger Teil des Unternehmens an die Börse gehe. Zetsche bekräftigte erneut, dass Smart in diesem Jahr erstmals schwarze Zahlen schreiben werde.
Weiter in der Web-Version mit Fotos, Videos, Links und mehr...
Auch interessant!
Exportrekord bei Chrysler & Start für Sebring Cabrio
Chrysler hat im Mai 2007 sein bislang bestes Exportergebnis erzielt. Mit 20 553 verkauften Fahrzeugen auß...
Chrysler geht an Cerberus
Eine Tochtergesellschaft des US-Investors Cerberus übernimmt 80,1 Prozent am US-Autobauer Chrysler. Das t...
Magna greift nach Chrysler
Der Automobilzulieferer Magna ist einem Pressebericht zufolge der letzte verbliebene echte Verhandlungspa...
Kerkorian bietet 4,5 Mrd. US-Dollar für Chrysler
Die Tracinda Corporation, hinter der der bei DaimlerChrysler sattsam bekannte Investor Kirk Kerkorian ste...
Chrysler Sebring in den Startlöchern
In Genf ist der Chrysler Sebring nun zum zweiten Mal in Europa zu betrachten. Und bald wird er auch bei d...
Chrysler 300C im Test
11.111 Kilometer durch seine Heimat: Unser Langzeit-Test des mächtigen Chrysler 300C in Österreich präsen...