Internet  17.12.2007

Google Profile

Immer mehr erfolgsversprechende Applikationen werden derzeit bei Google gestartet. Nach dem Wikipedia-Mitbewerber 'knol' startet mit 'Profiles' eine Möglichkeit der Selbstdarstellung, wie es Social Networks bieten.

Links & Fotos zum Text...

Google-User können in Google Profiles eine Seite einrichten und darauf mehr über sich selbst preisgeben. Wie bei Social Networks üblich, kann man dabei definieren, wie weit der Strip in der Öffentlichkeit gehen soll.

Die Profile selbst werden dann in anderen Google-Diensten eingesetzt. Hat man sein Profil eingerichtet (welches über das Google-weite Login identifizierbar ist), kann es dann an anderen Stellen von Google verlinkt werden. Google Reader, Google Maps, Shared-Stuff und andere Brücken zu 'Profiles' gibt es bereits, weitere sollen folgen.

Bei der Breite des Angebots von Google werden die Profile schnell zum meistgenutzten Social Network werden, sofern Google entsprechene Funktionen nachrüstet. Und nichts ist naheliegender als das, wenn einmal die Basis dafür vorhanden ist.


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