Wirtschaft 19.12.2007
Heimische Betriebe wie bwin (damals: betandwin) waren davon stark betroffen. Von 100 Mrd. Dollar Schaden gesamt für die Industrie außerhalb der USA war die Rede.
Die Verhandlungen führten aber nun nicht zur erhofften Öffnung des Marktes, sondern zu anderen Handelserleichterungen, die die USA gewährt. Die Glückspielbranche schaut durch die Finger, wenn die Kompensation nicht doch noch auf irgendeinem Weg bei den Geschädigten selbst landen sollte.
Die Handleserleichterungen selbst, die die USA gewähren, dürften allerdings auch nicht dem Wert des Schadens entsprechen - also eher Kosmetik als tatsächlicher Schadensausgleich dürfte hier betrieben worden sein. Details werden jedoch folgen, man darf gespannt sein.
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