Service  18.02.2008

Treibstoffauswahl wird schwerer

Die Pannendienst-Statistik meldet bereits 9% aller Einsätze aufgrund von falschem Betanken der Autos. Falsch-Tanken ist damit bereits die fünfthäufigste Ursache für liegengebliebene Autos!

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Falsch tanken ist die fünfthäufigste Ursache, warum ARBÖ-Pannenfahrer zum Einsatz gerufen werden. Das geht aus der jüngsten Pannen-Ursachenstatistik des ARBÖ hervor. Schon neun Prozent aller Panneneinsätze sind nötig, weil ARBÖ-Mitglieder an der Tankstelle zum falschen Zapfhahn gegriffen haben. Im Vorjahr lag der Anteil der Falschtanker bei 6,5 Prozent.

Kaputte oder leere Batterien sind nach wie vor der Hauptgrund für Panneneinsätze (25 Prozent), gefolgt von elektrischen (23 Prozent) und mechanischen (14 Prozent) Defekten und elektronischen Pannen (13 Prozent). Gleich danach kommt das Falschtanken.

Ein Phänomen registrieren die ARBÖ-Pannenfahrer immer öfter: Immer mehr Mitglieder bleiben mit ihren Fahrzeugen einfach deshalb 'liegen', weil sie keinen einzigen Tropfen mehr im Tank haben. Besonders gegen Monatsende müssen die ARBÖ-Pannenhelfer aus diesem Grunde einspringen.


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