Test  29.02.2008

Turok im Test

Vor 12 Jahren machte sich Turok zum ersten Mal mit Pfeil und Bogen auf Nintendo 64 auf, um im Ego Shooter gegen Dinosaurier aufzutreten. Nun gibt es wieder einen Nachfolger für diese Serie. Wir haben den Nextgen-Test auf PS3 und Xbox 360 gemacht!

Unser Held Turok ist ein Ex-Mitglied einer Spezialeinheit und erwacht nach einem so genannten Flasback in einer Kryokammer an Bord eines Raumschiffes. Mit dabei sind auch andere Söldner, die unseren Helden nur zu Gut kennen.

Links & Fotos zum Text...



Gleich darauf findet eine Versammlung im Mannschaftsraum statt, wo ihm und allen anderen Söldnern aufgetragen wird, dass sie einen neuen Auftrag auf einem abgelegenen Planeten haben. Dort sollen sie nämlich seinen ehemaligen Befehlshaber und Ausbilder ausfindig machen, der sich dort versteckt haben soll und irgendwelche illegalen Experimente durchführt.

Was sich im Nextgen-Test am Anfang noch ziemlich leicht anhört, endet mit einem Raketenabschuss sowie einer Bruchladung auf einem fremden Planeten mit jeder Menge bösen Überraschungen.

Die Steuerung des Spiels klappt gut und wird auch erklärt. Bewegungen und Kamera werden von den beiden Analogsticks geführt. Und einer der Beiden dient auch als Zielführung, falls man sich verlaufen haben sollte.

Beim Spiel haben sich die Entwickler von Propaganda Games einiges einfallen lassen. Wie nicht anders zu Erwarten wird aus der Ego-Perspektive gesteuert, und man hat auch die Auswahlmöglichkeit zwischen verschiedenen Schwierigkeitsstufen, was ja nicht wirklich etwas Neues ist. Aber in den einzelnen Levels hat man diesmal verschiedene Möglichkeiten an sein Ziel zu kommen.


Weiter...

Nextgen | www


Weiter in der Web-Version mit Fotos, Videos, Links und mehr...