Branche 03.03.2008
Der französische Autobauer zahlt dafür umgerechnet rund 659 Millionen Euro.
Die strategische Partnerschaft sieht die Erneuerung und den Ausbau der Lada-Modellpalette vor, die derzeit international schwer Fuß fasst. Auch im Vertrieb dürften die vorhandenen Netzwerke neue Möglichkeiten für Lada geben.
Für Renault und seinen Allianzpartner Nissan öffnet die Beteiligung wiederum den russischen Wachstumsmarkt. Ende 2009, so ist vereinbart, soll der erste mit Hilfe von Renault entwickelte Lada vom Band laufen.
Renault fährt einen starken Wachstumskurs, der Konzern erklimmt international eine Stufe nach der anderen. Mit Dacia ist man bereits im Osten aktiv und hat damit bereits Erfahrung im boomenden Billig-Segment.
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