Tipp 30.03.2008
Ein PC ist nicht einmal notwendig, wenn Sie unserem Tipp folgen. Und auch ein teures Display, das den Dauereinsatz aushält, muss nicht sein. Früher waren einige tausend Euro für eine professionelle Slide-Show in der Auslage notwendig, heute ist das mit Tricks anders.
Basis für unseren Tipp sind wechselnde Bilder in einer Bildershow - also typische Powerpoint-Slideshows etwa. Diese müssen als JPG-Dateien vorliegen, also entsprechend exportiert oder gespeichert worden sein.
Die Bilder speichern Sie fortlaufend numeriert ab, damit Sie später bei der Sortierung leicht mit den Vorgaben arbeiten können. Das erste Bild also beispielsweise 'auslage001.jpg', das zweite eine Nummer höher und so fort.
Preise und andere Texte schreiben sie eher großflächig auf die Seiten - oder sogar auf 'Zwischenseiten', also eigenen Bildern, um dem Leser die Möglichkeit zu geben, unkompliziert den Inhalt vollständig wahrzunehmen. Sollte es um viel Text gehen, können Sie das gleiche Bild auch mehrfach speichern (der Wechsel auf das gleiche Bild nocheinmal ist unsichtbar, damit bleibt der Text später doppelt so lange stehen).
Der Trick mit dem Rahmen
Statt nun den Werbe-PC mit Auslagen-TV in die Scheibe zu stellen, verwenden Sie einen digitalen Bilderrahmen in der gewünschten Größe. Es bietet sich einer an, der einen dezenten Rahmen hat, also nicht gleich als simpler elektronischer Bilderrahmen zu erkennen ist.
Solche Geräte sind günstig und für den Dauereinsatz vorbereitet - verbrauchen also wenig Strom und erzeugen auch kaum Wärme. Sie haben meist einen Slot für SD-Karten, auf denen Sie die Grafik-Dateien mit einem Lesegerät speichern können.
In den Bilderrahmen gesteckt haben Sie eine perfekte Präsentationsfläche am Pult oder in der Auslage. Das wirkt modern und schafft Aufmerksamkeit, kostet aber nicht die Welt. Viel Erfolg mit dem Tipp!
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