Neuvorstellung 14.04.2008
Die Band 'Tribe after Tribe' ist Robbs Ausdrucksform, um seine Sicht zu erzählen. Und die neue Scheibe dürfte sein Manifest geworden sein, dass die kriegerische Menschheit offenbart, anprangert und anzeigt. Hussein kommt dabei genauso wenig ungeschoren davon wie die Antwort aus den USA. Glaubensbekenntnisse werden als Weltenzerstörer entlarvt.
Tribal Rock, alternative-progressive mit Metal-Einschlägen sind Werkzeug für den Künstler, um seine Inhalte zu transportieren. Dabei glänzen beide Teile - sowohl Musik als auch der kreative Umgang mit dem Text dazu überzeugen.
Das fünfte Album der Band Tribe after Tribe gefällt musikalisch und verstört inhaltlich. Es ist also auf ganzer Linie erfolgreich gewesen. Die 'Stories from Deuteronomy' sollte man gehört haben.
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