Aktuell 18.05.2008
Keine Emissionen sind das Ziel der 'Better Place'-Aktion, die der Bürgermeister von San Franzisko unterstützen will. Das skandinavische Projekt soll damit in die USA exportiert werden und in ganz San Franzisko könnten schon bald Tankstellen für Elektroautos stehen. Statt 'nur' zu parken werden die Autos dann einfach an die Steckdose gehängt.
Renault-Nissan ist an dem Projekt beteiligt und liefert beispielsweise schon Autos nach Israel, wo ein Feldversuch stattfindet. Ein Renault Megane wurde dabei so hergerichtet, dass Baterien von Robotern schnell getauscht werden können. Schon bald könnte dann ein solches Fahrzeug statt zu tanken einfach die Akkus an der 'Zapfsäule' tauschen lassen und dann wieder 160 Kilometer weit fahren.
Für Autofahrer ist das Projekt ähnlich dem von Handy-Verträgen gestaltet. Man zahlt monatlich für eine bestimmte Anzahl an Kilometern und erhält als Gegenleistung die entsprechende Mobilität. Und das sehr günstig, denn der Staat unterstützt das Projekt kräftig.
Weiter in der Web-Version mit Fotos, Videos, Links und mehr...
Auch interessant!
Akku zum Nachtanken
Für die Version eines Akkumulators, der durch eine Tankflüssigkeit schnell aufgeladen werden kann, melden...
Stromtankstellen statt Telefonzellen
Die Telekom Austria will die Telefonzellen-Infrastruktur für den Aufbau von Tankstellen für Elektroautos ...
Testla Roadster unter 100.000 Euro
Die Auslieferung des strombetriebenen Sportwagens aus den USA beginnt - und in Europa wird er noch knapp ...
Schwerpunkt: Auto und Umwelt
...
Treibstoffauswahl wird schwerer
Die Pannendienst-Statistik meldet bereits 9% aller Einsätze aufgrund von falschem Betanken der Autos. Fal...