Aktuell  09.07.2008

Lively statt Second Life?

Linden Labs ist mit der virtuellen 3D-Welt von Second Life und seinen Avataren nicht richtig abgehoben. Nun möchte Google dieses Terrain besetzen und startet mit Lively einen attraktiven neuen Ansatz.

Google verzahnt seinen 3D-Dienst mit dem Web und seinen eigenen Angeboten. 3D-Räume können so in Websites integriert werden und mit Firefox und Internet Explorer über ein Plug-In erforscht werden. Sogar Gadgets, mit denen man die Räume in die Social Networks integrieren kann, sind verfügbar.

Im Lively-Fernseher kann ein Youtube-Video auch in die virtuelle Welt übertragen werden. XP und Vista sowie ein ausreichen dimensionierter Rechner sind aber erforderlich, um Lively zu erkunden.


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