Tipp 16.08.2008
Inhaltsorientiert wie Adsense auf Websites baut der neue Werbedienst seine Meldungen in RSS-Feeds ein. Ansonsten ähnelt das System dem der Werbung mit AdSense auf normalen Websites - man kann Inhalte, Anzahl und Länge definieren und auch sonst auf die Statistiken etc. zugreifen, die Google bietet.
Für Werbekunden gilt das Gleiche. Die hohe Klickrate bei guten RSS-Verteilern dürfte eine gute Basis für Adsense in diesem Medium sein. Weil eMail immer schlechter 'funktioniert', sind Alternativen gefragt. Nicht zuletzt die Übernahme von Feedburner durch Google läutete eine aktivere Rolle der Firma in diesem Segment ein.
RSS ist im technischen Umfeld und bei Website-Syndikation bereits sehr erfolgreich, die breite Userschar nutzt diese Methode aber noch nicht. Mit Feedburner und dem Google Reader hat Google aber mehr als ein Ass im Ärmel, um dem Werkzeug Nachdruck zu verleihen.
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