Aktuell 10.09.2008
Und zwar müssen die Fans ihre eMail-Adresse bekannt geben, die dann für die Vermarktung von Fanartikeln und anderen für die Band lukrativen Dingen (Konzertkarten etc.) verwendet wird. Das Album finanziert sich also nicht direkt, sondern indirekt über die damit möglichen Kontakte zu den Fans.
Marillion versucht mit dieser Aktion herauszufinden, ob alternative Vermarktungskonzepte im Musikbereich funktionieren können. Sollte der Schutz der Dateien (eMail-Abfrage) ohne komplizierte und enge DRM-Schranken ausfallen - also komfortabel sein - könnte das durchaus gelingen. Ansonsten dürfte der Frust bald größer sein als der Nutzen. Man wird sich das Ergebnis also ansehen müssen, um es zu beurteilen.
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