Aktuell  24.10.2008

EU gegen Kriminalität im Web

Eine gemeinsame Zentrale für Kriminalität im Internet wurde von der EU vorgeschlagen. Die Alarmzentrale soll Internetverbrechen länderübergreifend bekämpfen können.

Die Initiative geht dabei von der Europol aus. Die nationalen Initiativen, die es schon gibt, sollen vernetzt und in das europäische System eingebracht werden, um effizienter zu werden. In Österreich existiert etwa schon eine Meldestelle für Kinderpornografie, die die Provider gemeinsam mit der Exekutive eingerichtet haben.

Die Plattform könne rasch eingesetzt werden, heißt es. Gegen Attacken, verbotene Inhalte und andere Straftaten soll es damit wirksamere Mittel geben.


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