Test  02.12.2008

Mirrors Edge im Test!

Legte Electronic Arts in den vergangenen Jahren großen Wert auf bereits etablierte Spielemarken, so zeigte sich heuer mit Dead Space und Mirror’s Edge, dass EA auch den Sprung in das kalte Wasser wagt, wenn es darum geht frische Ideen zu vermarkten.

Mirror’s Edge erzählt die Geschichte von Faith, einem Runner in einer namenlosen Stadt, die von einer totalitären Regierung geführt wird. Ihre Aufgabe ist es wichtige Informationen an Kunden aus dem gut organisierten Untergrundnetzwerk zu überbringen. Dabei nutzt sie all ihre akrobatischen Fähigkeiten um über den Dächern der Stadt vor den Polizisten zu fliehen und die ihr anvertrauten Informationskoffer an den Ort ihrer Bestimmung zu bringen.

Um das Spiel etwas abwechslungsreicher zu gestalten trefft ihr immer wieder auf Polizeitruppen, die euren Weg versperren. Da diese bewaffnet sind und eine tödliche Treffsicherheit haben, gilt es ihnen in den meisten Fällen einfach aus dem Wege zu gehen und schnell das Weite zu suchen. Stellt sich diese Taktik als unbrauchbar heraus, kann Faith auf ein paar Angriffsmoves zurückgreifen und ihre Gegner sogar entwaffnen.

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Habt ihr die, mit acht bis zehn Stunden Spielzeit, etwas kurz geratene Story durchgespielt, gibt es neben dem Nochmaligen Durchspielen auf einem anderen Schwierigkeitsgrad auch noch andere Möglichkeiten eure Runner-Fähigkeiten auf die Probe zu stellen.

Zwei Spielmodi (Speed Run und Time Trial) stehen zur Verfügung. Beide Modi können sowohl on- als auch offline gespielt werden, wobei sowohl eure persönliche Bestzeit als auch der Geist dieser Zeit gespeichert werden, gegen den ihr dann erneut antreten könnt.


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