Tierische News 25.12.2008
Ein zweijähriger Hengst erlitt durch die schweren Stichverletzungen eine Blutvergiftung, für das Tier kam jede Hilfe zu spät. Der Tierarzt musste den Hengst einschläfern.
Vor etwa einem Jahr riss eine ähnliche Serie an Taten in der Steiermark und im Burgenland ab, die nun wohl eine Fortsetzung gefunden hat. Vermutlich ist der gleiche Täter nun wieder unterwegs.
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