Aktuell  25.01.2009

Enzyklopädien im Umbruch

Die ehrenwerte Britannica will wettbewerbsfähig bleiben und geht Schritte Richtung Wikipedia. Diese wiederum will seriöser werden und falsche Inhalte vermeiden.

Die im Internet verfügbaren Enzyklopädien versuchen, ihre bisherigen Fehler langsam auszugleichen. Die Britannica will billiger produzieren und setzt dazu auf Beiträge von Usern. Ganz so, wie es Wikipedia vorgemacht hat.

Diese wiederum ist jedoch immer wieder mit falschen und gefälschten Tatsachen in der Datenbank konfrontiert und auch sonst lauft die User-Einbindung nicht reibungsfrei. Ein neues Bewertungssystem ('flages revisions') wird hier von Gründer Jimmy Wales vorgeschlagen.


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