Web-Marketing 26.03.2009
Denn derzeit werden Texte verschlagwortet und mit Anzeigen bestückt. Ob in der Suchmaschine auf Basis von Suchbegriffen oder auf Websites aufgrund des Inhaltes dieser. Mit Pixazza verspricht man sich ähnliche Einblendungen in Bildern.
Dazu sollen etwa Modefotos gleich die Preisschilder zu den Produkten im Bild zeigen können. Doch automatisch geht nur die Anzeige und Nutzung, die auf Basis eines kleinen Scripts ähnlich dem Anzeigencode von Adsense funktioniert. Der Rest ist manuelle Arbeit - also das Anbringen der Preisschilder etwa. Belohnt wird die Arbeit mit Anteilen am Werbeerlös. Die Nutznießer sollen also für die Anreicherung des Bildmaterials mit Links sorgen.
Das Konzept unterscheidet sich damit dann doch wesentlich von dem der Adsense-Anzeigen. Crowdsourcing kann aber funktionieren, wenn es auch hier klappt, kann das ganz neue Geldflüsse in die Kassen der Anbieter eröffnen. Und in dieser Hinsicht war Google immer ganz vorne mit dabei, der Griff nach Anteilen von Pixazza könnte der Firma also eine goldene Zukunft versprechen...
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