Aktuell 27.03.2009
So soll es künftig keinen Einheitspreis mehr geben, sondern einen variablen. Besonders gut gehende Musikstücke kosten dann nicht mehr knapp einen Dollar, sondern 1,29 - so heißt es in der Zeitung. Schwache Angebote werden bei 0,69 Dollar angeboten werden.
Wenn es zu einer regionalen Ausdehnung dieser kolportierten anstehenden Preispolitik kommt, wird das für Europa bedeuten, dass die gleichen Preise mit einem Euro- statt Dollar-Zeichen hinter dem Betrag zum Einsatz kommen. Derzeit sind 0,99 Euro die Regel.
Für die USA ist der geplante Starttermin laut Los Angeles Times bereits im April. Weitere Eckdaten sind nicht bekannt, viele User hoffen aber noch auf einen Aprilscherz. Denn der von den Musiklabels geforderte höhere Preis für Bestseller wird von den Usern nicht unbedingt mit Freude erwartet.
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