Aktuell  12.05.2009

Leo 2 rechnet für die Wissenschaft

Der größte heimische Computer für die Wissenschaft ist in Innsbruck in Betrieb gegangen. Leo II rechnet für Astronomie, Physik und Biologie.

Über 1000 Prozessoren sind die Basis des Supercomputers. 32 TByte Speicher steht dem IBM-Rechner zur Verfügung. Das System läuft unter einem Redhat-Linux-Derivat (CentOs) und einem Sun Grid-System zur Prozessorlast-Verteilung.

Besonders ist hier die Energiewirtschaft des Systems. Es kommt mit 'nur' 40 KW aus und spart daher Strom und Geld für die Universität Innsbruck.

Leo II kostet eine halbe Mio. Euro und wurde vom Bund finanziert.


Weiter in der Web-Version mit Fotos, Videos, Links und mehr...

Auch interessant!
Seti @ Android
Der durch das Projekt SETI@Home bekannt gewordene Informatiker David Anderson von der University of Calif...

K, der Supercomputer
Wenn etwas super ist, braucht es keine langen Namen. Fujitsu baut etwas, das mehr als super ist. Der schn...

Schnellster Computer kommt von Cray
Er hört auf den Namen 'Jaguar' und wurde von Cray gebaut, die wieder einmal an die Spitze der Hochleistun...

Europa hat einen Petaflop-Rechner
Kein Flop: In Jülich (Deutschland) startet ein Rechner, der eine Billiarde Operationen pro Sekunde erlaub...