Aktuell  14.06.2009

Bing gegen Sex und Porno

Microsoft hatte mit Bing einen guten Start. Doch insbesondere die Freizügigkeit bei eindeutigen Suchergebnissen bei Videos und Fotos brachte Kritik an der Suchmaschine. Microsoft bessert beim Erotik-Filter nun nach.

Das 'Safe Search'-Update versteckt die nicht jugendfreien Inhalte in einer eigenen Adresse, 'explicit.bing.com' kann man samt seinen pornografischen Inhalten nun leicht im Browser filtern. Für Eltern und in Firmen soll so die Trennung zwischen Erotik und Nicht-Erotik leichter fallen. Wer noch granularer filtern möchte, kann dies auch über die URL der Quelldaten machen - Microsoft liefert diese künftig im Header der HTTP-Anfrage mit.


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