Werbung 21.06.2009
Der Service 'Anti-Malvertising' stammt nicht direkt vom Unternehmen, sondern von einer Arbeitsgruppe die Google entsprungen ist. Gesammelt werden dabei Informationen über Werbende, die nichts Gutes im Schilde führen. Wird beispielsweise per Banner versucht, Schadcode zu verbreiten, so möchte der Dienst diese Informationen im Web mit allen Medien teilen. Im Idealfall kann ein solcher 'Kunde' dann nirgendwo Werbung buchen.
Ganz wird das Resultat jedoch nicht den Erwartungen entsprechen. Nicht alle URLs von Werbekunden böser Absicht sind in der Datenbank, andere dafür schon, obwohl die Website keinerlei Probleme macht. Ein Wenig mehr Aufmerksamkeit auf die Tatsache, dass auch bei Werbung Bösewichte warten können, kann Werbeträgern aber nicht schaden. Die Suchfunktion nach Kunden könnte etwas Aufklärungsarbeit in dieser Sache bewirken.
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