Aktuell 26.09.2009
Den Startschuss für die neuen Pannenfahrzeuge des ARBÖ in neuem Outfit gaben Bundesminister für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz Rudolf Hundstorfer und ARBÖ-Präsident KR Dr. Heinz Hofer, die heute, Samstag, die 20 nagelneue Pannen- und Abschleppwagen des ARBÖ vom Prüfzentrum Wien-Leopoldstadt aus hochoffiziell in den Pannendienst schickten.
'Neues auf Bewährtem aufsetzten.', hob ARBÖ-Präsident Dr. Hofer bei der Präsentation hervor. Die Tradition hoch halten ARBÖ-Logo und Bernhardiner, seit Jahrzehnten 'das' Symbol für Verlässlichkeit, Treue und Gutmütigkeit der ARBÖ-Pannenfahrer.
Das Neue wird repräsentiert durch die markante Straße und die Embleme der wichtigsten internationalen ARBÖ-Partner 'European-Partnership ACE' (Auto Club Europa) und 'EAC' (Verbund Europäischer Automobilclubs). 'Mit dem kräftigen neuen Straßensymbol wollen wir auch ausdrücken: Wir sind auf der richtigen Spur', ergänzte der ARBÖ-Präsident. Die bestehende Pannen- und Abschleppflotte des ARBÖ von rund 200 Fahrzeugen wird sukzessive auf das neue Design umgestellt.
Beeindruckt zeigte sich Arbeitsminister Hundstorfer nicht nur von der neuen Strahlkraft der Pannenflotte des ARBÖ, sondern auch von dessen kräftigem Wachstum bei Beschäftigung, Lehrlingen und Investitionen: 760 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt der ARBÖ zur Zeit, um vier Prozent mehr als vor drei Jahren. Mehr Job- und Entwicklungschancen bot der ARBÖ Lehrlingen, deren Zahl sich mehr als verdoppelte. In Niederösterreich stellte der ARBÖ zuletzt sogar den Lehrlings-Landesmeister. Und mit länderübergreifenden Lehrlingscamps beschritt der ARBÖ auch bei der Lehrlings-Ausbildung neue Wege.
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