Branche  10.10.2009

Mazda profitabler

Der japanische Auto-Hersteller Mazda hofft, bereits im Herbst zur Profitabilität zurückkehren zu können und hat seine Prognose für das laufende, am 31. März 2010 endende Geschäftsjahr deutlich nach oben korrigiert.

Statt des ursprünglich erwarteten Verlustes von 385 Millionen Euro soll das Minus nur noch 100 Millionen Euro betragen. Gründe sind die deutlich besseren Absatzzahlen, erfolgreich durchgeführte Kostenreduzierungen und der Wertverlust des Yen gegenüber anderen Währungen einschließlich des Euro.

Für die erste Hälfte des Geschäftsjahres hatte Mazda ursprünglich einen Umsatz von 7,15 Milliarden Euro, einen operativen Verlust von 462 Millionen Euro und einen Nettoverlust von 385 Euro prognostiziert. Nun wird bei einem Umsatz von 7,69 Milliarden Euro nur noch ein operativer Verlust von 200 Millionen Euro erwartet, der sich dann im zweiten Halbjahr weiter halbieren soll.

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Für das gesamte Geschäftsjahr rechnet Mazda mit einem Fahrzeugabsatz von 1,155 Millionen Einheiten, was die ursprüngliche Prognose um 45.000 Einheiten übertrifft. Zu diesem erwarteten Plus tragen die diversen staatlichen Absatzförderprogramme, aber auch der Markterfolg des neuen Mazda 3 bei.


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