Aktuell 30.11.2009
In New York hat man die Idee, per Crowd-Sourcing zu besseren Informationen im Archiv zu gelangen. Dieses wurde geöffnet und kann vertagt und verlinkt werden, ein API-Zugriff wurde ermöglicht. Eine Creative-Commons-Lizenz für Namensdaten, Verweise und Strukturen rund um Wikipedia-Projekte, Themen-Portale über eine 'Linked Open Data'-Website und mehr sollen das Archiv, das seit 1851 aufgebaut wurde, für beide Seiten wertvoller zu machen.
In Washington hingegen setzt man auf Software, die als Open Source freigegeben wurde. Tools aus Produktion und Redaktion sind so als Open Source Verfügbar. Dazu gibt es auch Inhalte, die man verknüpft und angereichert haben will - also ähnliche Absichten wie bei der New York Times auch bei der Washington Post.
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