Wirtschaft  09.12.2009

Weihnachtsmärkte kennen keine Krise

Das Geschäft mit Weihnachten brummt auch in der Wirtschaftskrise. Das Geschäft rund um die Adventmärkte kurbelt die regionale Wirtschaft an.

Beliebte Weihnachtsmärkte haben sich gerade in den vergangenen Wochen als willkommener Geldsegen für Geschäftsleute, Händler sowie Städte und Gemeinden erwiesen. 'Trotz der Wirtschaftskrise blicken wir optimistisch auf die verbleibenden zwei Wochen bis Weihnachten', betont Norbert Faltin, Pressereferent des Deutschen Schaustellerbundes, im Gespräch mit pressetext.

Auf den 2.500 deutschen Weihnachtsmärkten geben die Besucher im Schnitt knapp 30 Euro aus. 'Bei gutem Wetter strömen die Leute auf die Märkte', sagt Faltin. Statt Fernreisen zu buchen, würden die Verbraucher in diesem Jahr vorzugsweise zu Hause bleiben. Ihr Freizeitbudget tragen sie mitunter auf die Weihnachtsmärkte. Neben den Händlern profitiert die gesamte regionale Wirtschaft von dem Vorweihnachtsgeschäft - vom Nahverkehr bis zum Hotel- und Gastgewerbe.

'Die Zahl der Bettenbuchungen steigt in dieser Zeit rasant', betont Faltin gegenüber pressetext. Gerade 'Vorzeigeweihnachtsmärkte' wie jene in Nürnberg oder Dresden locken Verbraucher aus dem Ausland.

pte/red


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