Branche 25.03.2010
Dem Blatt zufolge, das sich auf mit der Situation vertraute Personen bezieht, sollen beide Hersteller jeweils knapp drei Prozent vom anderen Unternehmen übernehmen und damit unter der meldepflichtigen Grenze von drei Prozent bleiben.
Im Mittelpunkt der Gespräche zwischen beiden Autobauern stehe die Zusammenarbeit beim Bau von Kleinwagen, leichten Nutzfahrzeugen, Elektrofahrzeugen und Motoren. Beide Unternehmen haben den Bericht bislang nicht kommentiert, aber über Gespräche beider Seiten ist in der Vergangenheit bereits berichtet worden.
Daimler-Chef Dieter Zetsche ließ seinerzeit wissen, dass man in Stuttgart bei der Erweiterung der Kleinwagenmarke smart eine Partnerschaft für sinnvoll halte. Entscheidungen über eventuelle Kooperationen wollte man bis Juni mitteilen. Nun könnte es früher werden: Die FT spricht von April.
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