Einkaufs-Tipps 06.05.2010
30 Jahre nach der ersten Version, die vom ungarischen Bauingenieur und Architekten Erno Rubik erfunden wurde, kommt der Zauberwürfel nun digital daher. Drehen war gestern, jetzt gibt es ein Touch Screen mit tollen Lichteffekten. Die Felder werden verschoben, indem man mit den Fingern in die gewünschte Drehrichtung streicht.
Rubiks Touch Cube bei alphamusic
Auf den sechs Seiten sind Funktionstasten untergebracht mit denen sich Lautstärke und Soundschema einstellen lassen. Der Spielstand kann abgespeichert und Züge rückgängig gemacht werden. Wer es einfacher mag, kann auch im Hinweis- oder Lösemodus spielen. Im Lieferumfang ist ein Aufladesockel enthalten.
Weiter in der Web-Version mit Fotos, Videos, Links und mehr...
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