Fernsehen 08.11.2010
Der Name von Veit Harlan, Filmregisseur in den Diensten von Joseph Goebbels, ist vor allem mit 'Jud Süß' verbunden, dem schändlichsten antisemitischen Spielfilm der NS-Zeit. In Interviews mit Harlans Söhnen, Töchtern und Enkeln, vielen Filmausschnitten und erstmalig zu sehendem Material aus dem Familienarchiv erzählt der Film vor allem vom Schicksal der Harlan-Familie in der Nachkriegszeit und dem Einfluss der Vergangenheit auf das eigene Leben bis heute.
NDR, 16.11.2010, 23.45 - 1.25
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