Technik 09.09.2011
Sie kann ihre Aufnahmen mit einer rotierbaren Linse und dank eines Lasers stets richtig ausrichten. Ein zusätzliches Case erlaubt ihr bis in 60 Meter Wassertiefe vorzudringen. Mit der mitgelieferten Befestigung soll sich der röhrenförmige Bildrekorder an Helmen, Kleidung und Gliedmaßen befestigen lassen. Die verbaute Technik soll dem Nutzer die restliche Arbeit abnehmen.
Die Cam verzichtet gänzlich auf einen Bildschirm, stattdessen lässt sich die Aufnahme mit einem Tastendruck beginnen. Die um 170 Grad rotierbare Linse soll in Verbindung mit einem Laser dafür sorgen, dass die Bilder stets gerade und stabil sind. Ihre Hülle aus Aluminium ist stoß- und staubfest gebaut und widersteht Wasser bis zu einem Meter Tiefe. Eine optionale Hülle versechzigfacht die mögliche Tauchdistanz.
In einer Auflösung von bis zu 1080p fängt die Contour-Kamera die Geschehnisse mit 30 Bildern pro Sekunde ein. Alternativ lassen sich auch Fotos in einer Qualität von fünf Megapixeln schießen. Geräusche fängt ein verbautes, multidirektionales Mikrofon ein. Der Akku des kompakten Gerätes soll immerhin eine halbe Stunde lang durchhalten, als Speichermedium dienen microSD-Karten mit bis zu 32 GB Kapazität.
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