Branche  21.09.2011

BMW kennt keine Krise

Die Turbulenzen an den Finanzmärkten bekommt Autobauer BMW bislang nicht zu spüren. Wie BMW-Chef Norbert Reithofer gegenüber dem Magazin 'auto motor und sport' versichert, bemerke sein Unternehmen beim 'Bestelleingang bislang keine Kaufzurückhaltung.'

Die Nachfrage beispielsweise nach dem X3, X1 oder beim Fünfer sei weiterhin sehr positiv. Folgen der Euro-Krise sieht Reithofer für BMW nicht. 'Insgesamt dürfte sich das weltweite Wirtschaftswachstum abschwächen, aber wir rechnen momentan mit keiner Rezession.“ So halten die Bayern auch an ihrem Plan fest, den Absatz bis 2020 auf zwei Millionen Fahrzeuge zu steigern. 2010 hatte die BMW Group 1,46 Millionen Einheiten verkauft.

Reithofer bekräftigte abermals, „weltweit führender Premiumhersteller“ bleiben zu wollen. Helfen sollen dabei auch neue Modelle im Kleinwagen- und Kompaktsegment. Das Kleinwagensegment will BMW künftig noch stärker bedienen. Es soll künftig einen Anteil von rund 40 Prozent ausmachen. Die MINI-Familie will man von heute fünf auf bis zu zehn Varianten vergrößern.

ampnet/red


Weiter in der Web-Version mit Fotos, Videos, Links und mehr...

#BMW #Umsatz

Auch interessant!
Europa vor Rezession?
Die Staatsschuldenkrise bleibt nach Ansicht der Allianz Investmentbank auch 2012 ein marktrelevantes Them...

BMW Concept Cars i3 und i8 auf der IAA 2011
BMW wird auf der diesjährigen IAA (Publikumstage: 15.-25.9.2011) seine Weltpremieren erneut fahraktiv auf...

Neuer BMW M5 mit 560 PS
In der fünften Generation kommt jetzt der BMW M5, die weltweit erfolgreichste High-Performance- Limousine...

Der neue 1er BMW
Das Warten hat ein Ende. Der neue BMW 1er geht in die nächste Runde - Und das mit effizienteren Motoren, ...