Neuvorstellung 14.10.2011
Starke Kompositionen, durchdachte Inhalte, harte Musik und keine Kompromisse macht Mastodon. 'The Hunter' passt hier ins Konzept und zeigt die Trademarks der Band einmal mehr, und das deutlicher und ambitionierter als bisher.
Dass das Album auf der Tour mit Alice in Chains entstanden ist, ist dabei weniger prägend als der Tod des Bruders des Sängers von Mastodom - ihm wurde die Scheibe demnach auch gewidmet. Apropos Gesang: Neben Brent Hinds ist diesmal auch mehr von Brann Dailor zu hören. Prägend sind aber wieder die Gitarren, die prächtig zur Geltung kommen.
Mastodon liefert ein hartes tiefsinniges Werk ab, das sich einmal mehr nicht an Rahmen hält. Emotionaler und frischer wirkt es, dabei ist es handwerklich wieder auf höchstem Niveau. Hier gibt es viel zu entdecken!
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