30.10.2000
Dennoch sei Microsoft zuversichtlich, dass die Quellcodes weiter sicher sind, sagte Mircosoft-Sprecher Rick Miller.
Das FBI ist inzwischen eingeschaltet, eine erste Spur führt zu einer e-Mail-Adresse ins russische St. Petersburg.
Über mögliche Motive gibt es verschiedene Spekulationen. Es ist denkbar, dass die Hacker den Softwareriese mit der Veröffentlichung der sensiblen Daten drohen und Geld erpressen. Eine weitere Möglichkeit besteht in klassischer Industriespionage. Noch spekulativer ist die These von TheRegister.co.uk: Die russische Mafia ist Schuld.
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