Aktuell 09.12.2011
Da die Einbindung von Oberflächenhaptik auch zur besseren Orientierung auf einem Bedienfeld führt, bietet sich auch die Verwendung mit Endgeräten an, die etwa beim Autofahren benutzt werden. Der Fahrer könnte durch Menüs navigieren, ohne den Blick von der Straße abwenden zu müssen.
Senseg hat einen solchen Prototypen vorgestellt. Mittels elektrostatischer Felder simuliert der Bildschirm punktgenau verschiedene Oberflächen und eröffnet damit eine Vielzahl möglicher Anwendungen und verzichtet dabei auf mechanische Teile.
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#Touchscreen #Innovation #Forschung
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