Mobile Web 20.08.2012
Nachdem Nokia Österreich in den letzten Jahren immer mehr aufgewertet wurde und zuletzt mit 50 Mitarbeitern das Hauptquartiert für die ganze CEE-Region war kommt nun praktisch das Ende, meldet die FuZo heute unter Berufung auf Insider-Quellen. 30 Mitarbeiter sollen beim AMS gemeldet worden sein, ein Teil könne nach Budapest, wo das neue Tor in den Ost-Raum entsteht, pendeln.
Österreich verliert damit für Nokia seine Bedeutung. Der Markt werde Teil der neuen Vertriebsregion, zu der auf Finnland selbst zählt - gesteuert wird künftig daher von der Zentrale, heißt es. Details gibt das Unternehmen noch nicht heraus.
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