Twitter  18.12.2012

Notruf per Twitter

Die Londoner Feuerwehr zieht es in Betracht, Twitter als Informationsplattform für Notfälle zu erlauben. Anderswo werden die SM-Kanäle von den Rotlicht-Organisationen bereits gescreent und ausgewertet.

Durch das Knacken der Milliardengrenze von Facebook-Usern sowie einer halben Mrd. Twitter-Nutzer weltweit, überlegt sich die Zentrale, wie sie Social Media auch in ihre Dienste einbinden kann, um die Kommunikation mit der Öffentlichkeit zu verbessern. Soziale Netzwerke werden bereits von vielerlei Notfalldienste im Vereinigten Königreich verwendet, um Brände zu verfolgen und zu überwachen, wobei Nutzer der Seite, die in der Region leben, in der das Feuer entfacht ist, Fotos davon machen und sie posten.

Im deutschsprachigen Raum wurde das Netzwerk bereits in gewissen Situationen eingesetzt. Dennoch würde Twitter noch zu wenig genutzt, um diesen Dienst umfassend praktisch umzusetzen. Die Unternehmen erreichen damit nur einen kleinen Teil der Öffentlichkeit, der auch einen Twitter-Account hat.

Mit der Verbreitung über Twitter als 'Echtzeit-Medium' sei es aber überaus einfach, Informationen schnell zu aktualisieren und mit einem Mal viele Menschen zu adressieren. Über soziale Netzwerke könne eine Antwort viele weitere Anfragen hinfällig machen und die Notruf-Hotlines damit entlasten.

pte/red


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#Twitter #Facebook #Notrufe #Feuerwehr

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