News 03.12.2013
Die Forschung versucht Fehlentwicklungen in der Psyche des Menschen anhand von Facebook-Aktivitäten festzustellen. Die Studie 'Dark side of Facebook' zeigt solche eindringlich:
Psychische Probleme und Facebook
Nicht auf Facebook aktiv zu sein, macht viele wiederum misstrauisch. Viele Chefs sind besorgt, ein fehlender Account würde darauf hindeuten, dass dieser gelöscht werden musste, weil sich so viele unangebrachte Inhalte darauf befanden. Psychologen gehen inzwischen sogar soweit, von einem Facebook-Account als Zeichen eines gesunden, sozialen Netzwerkes zu sprechen. Sie verweisen darauf, dass etwa 'Dark Knight'-Schütze James Holmes oder Attentäter Anders Behring Breivik zum Zeitpunkt der Tat keine Accounts gehabt hätten.
'Das ist eine pauschale Behauptung. Gerade nach dem NSA-Überwachungsskandal haben sich viele bewusst dafür entschieden, auf einen Facebook-Account zu verzichten und können trotzdem ein geregeltes Umfeld vorweisen. Solch ein Vorgehen wäre arbeitsmarktrechtlich außerdem sehr problematisch', widerspricht Psychologe Martin Gostentschnig.
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