Mode und Trends  10.01.2014

Gepflegte Hände als Aushängeschild

Die Hände werden von vielen Menschen als Visitenkarte angesehen. Sind sie nicht gepflegt, sondern die Haut trocken und rissig sowie die Fingernägel schmutzig, macht dies oft keinen guten Eindruck.

Hände und Fingernägel zu pflegen, ist sehr einfach und nimmt nur wenig Zeit in Anspruch – wichtig ist lediglich, dass es regelmäßig stattfindet.

Fingerbad als Vorbereitung

Ist tagsüber keine Zeit vorhanden, in der die Maniküre stattfinden kann, reicht es aus, wenn abends vor dem Fernseher eine viertel Stunde investiert wird. Bevor mit der Pflege begonnen wird, ist es wichtig, dass die Hände sauber sind; unter den Fingernägeln sollte Schmutz natürlich ebenfalls entfernt werden. Bei starken Verschmutzungen wie sie beispielsweise nach der Gartenarbeit vorhanden sein können, kann ein Fingerbad helfen, bei dem die Hände in warmem Wasser für ein paar Minuten gebadet werden. Der Schmutz löst sich dann leichter, zudem kann die Nagelhaut einfacher zurückgeschoben werden.

Die Nägel in Form bringen

Um die Fingernägel in eine schöne Form zu bringen, sollte immer eine hochwertige Feile benutzt werden. Empfohlen wird häufig eine Sandblattfeile, während auf Metallfeilen verzichtet werden soll. Wer schon eine gute Feile besitzt und keine brüchigen Fingernägel dadurch bekommt, kann sie natürlich weiterhin benutzen. Es ist darauf zu achten, dass nicht wild von links nach rechts und umgekehrt gefeilt, sondern möglichst am Rand begonnen und Richtung Mitte gearbeitet wird. Diese Technik hilft zu vermeiden, dass die Nägel vorzeitig abbrechen.

Durch das Fingerbad ist die Nagelhaut leicht aufgeweicht. Wird sie nicht regelmäßig zurückgeschoben, wächst sie am Nagel nach, was schnell einen ungepflegten Eindruck hinterlässt. Im Handel gibt es Rosenholzstäbchen, mit denen die feine Haut problemlos zurückgeschoben werden kann. Ist sie stark ausgeprägt, kann vorher Nagelhautentferner aufgetragen werden, der den Prozess unterstützt. Auf keinen Fall sollte die Nagelhaut aber mit einer Schere abgeschnitten wird. Es kann dann passieren, dass sie sich verhärtet und noch schwerer zu pflegen ist. Wird sie verletzt, können sich zudem schmerzhafte Entzündungen bilden.

Nagellack richtig auftragen

Sehr gepflegt sieht es aus, wenn die Fingernägel lackiert sind. Damit der Lack hält, ist es wichtig, die Nägel vorher zu entfetten. Dies funktioniert mit Nagellackentferner oder verdünntem Spülmittel sehr gut. Frauen, die farbigen Lack verwenden, sollten als erste Schicht einen farblosen Lack auftragen, der verhindert, dass sich die Farbe auf den Nagel überträgt. Ist er getrocknet, wird der Nagellack aufgetragen. Je nach Farbe und Marke sind ein bis zwei Schichten notwendig; damit sie schneller trocknen, kann ein spezieller Überlack aufgetragen werden. In nur wenigen Minuten sind die Nägel dann bereits stoßfest.

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Frauen, die sich häufig die Fingernägel lackieren und zwischendurch Nagellackentferner benutzen, bemerken oft, dass die Nägel leiden und brüchig werden. Es kann dann helfen, einen neuartigen Lack wie www.striplac.de zu verwenden, der aufgetragen und dann mit einer UV-Lampe ausgehärtet wird. Der Vorteil daran ist, dass kein Nagellackentferner notwendig ist, um ihn abzunehmen, stattdessen kann er einfach abgezogen werden.

Soll weiterhin herkömmlicher Nagellack verwendet werden, ist es ratsam, nach dem Entfernen einige Tage Zeit vergehen zu lassen, damit der Nagel sich erholen kann. In diesen Tagen wird er zudem mit einer Handcreme gepflegt, sodass die austrocknende Wirkung von Lack und Nagellackentferner gelindert wird.

Foto: CandyBoxImages/clipdealer.de


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