Link und Tipp 02.07.2014
Der Zwang, hier zu jeder Mahlzeit einen halben Liter zu trinken, ist aber nicht zielführend. Einfach macht es aber die Tatsache, dass Kinder ohnehin gerne einen Schluck nehmen und ein ganz gutes Gefühl haben, wann sie genug haben. Deshalb sollte nur immer Wasser greifbar sein, notfalls schadet auch eine Erinnerung nicht, wenn ein Spiel so anregend und ablenkend ist, dass das Kind vergessen könnte.
Als praktisch hat sich erwiesen, dass man Kindern immer ein Glas Wasser in greifbarer Nähe hinstellt (und den Platz fix definiert, damit das Kind auch selbst immer Nachschub holen kann). Können sich Kinder selbst nachschenken, ist alleine ein erreichbarer Platz für Plastikbecher schon ausreichend.
Unterwegs nimmt man hingegen besser Trinkflaschen mit und füllt diese vorab an. Man weiss schließlich nie, wann der erste Trinkbedarf gemeldet wird und ob dann eine Wasserleitung verfügbar ist.
Auch die Frage, was man dem Kind geben soll, ist meist durch den Geschmack des Kindes leicht erklärt. Wasser reicht in der Regel aus, Kohlensäure hingegen wollen Kinder in der Regel nicht. Wenn Geschmack gefordert ist, eignen sich Fruchtschorlen nach gewünschtem Mischverhältnis.
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