Aktuelles  10.01.2015

So wird der neue 13A

Ein wenig Geduld müssen die Josefstädter noch haben, denn die Umbauarbeiten für den neuen 13A sind noch in Planung. Sobald sie durchgeführt werden, geht es jedoch flott weiter.

Wir können im Frühling also schon damit rechnen, dass die meistbefahrene Buslinie in Wien, die an der Alser Straße startet und bis zum neuen Hauptbahnhof führt, endlich mehr Kapazität bekommt.

Dazu müssen die Haltestellen zunächst für Gelenkbusse umgebaut und verlängert werden. Das gilt auch für die Straßen, die doch sehr eng durch die Stadt führen und Probleme vorprogrammiert sind. Eingesetzt werden dann die neuen Mercedes-Busse (Citaro mit vier Einstiegen), es werden dann bereits 18 Busse reichen, wo bisher 20 kurze gefahren sind. Trotzdem verspricht sich der Betreiber über 2300 beförderte Personen in Spitzenzeiten statt der bisher 1500. Man kann das Intervall in der Rush Hour sogar von 3 auf 4 Minuten anheben, um die benötigte Anzahl an Personen zu befördern, beispielsweise auch durch die verkürzten Aufenthalte dank der doppelten Anzahl Türen im Vergleich zu den aktuellen Bussen.


Weiter in der Web-Version mit Fotos, Videos, Links und mehr...

#Autobus #Wiener Linien #Mercedes

Auch interessant!
Die Angst vor dem 13A
Wer Phobien hat, tut sich mit der Welt schwer. Wer mit Phobien als Bezirksvorsteher agiert, macht es ihr ...

Erste: Umbau und Änderungen
Die Erste Bank in der Josefstädter Straße wird ab Juni geschlossen. Ein Umbau über den Sommer wird dann ...

Ampel für die Fußgängerzone
Die Stoptafel auf der Mariahilfer Straße wurde von den Radfahrern ignoriert. Die Polizei straft, nun soll...

Bahnorama wird abgebaut
Der Turm, der bei der Baustelle am neuen Hauptbahnhof Wien einen Rundblick erlaubte, wird zum Jahreswechs...

Gelenkbusse für 13A
Lange Busse - mit 18 Metern jene aus der neuesten Generation der Wiener Linien - werden am 13A nächstes J...

Mercedes: Neuer Citaro
Gestern begann die nächste Runde in der Erfolgsgeschichte des Mercedes-Benz Citaro: Vor Journalisten wurd...